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Es hört nicht auf,

es wird nicht hell,

monoton fallen Tropfen.

Ich wart auf dich,

sehn  mich so nach dir

hör nur mein Herz einsam klopfen.

Hoff, dass der Schleier zerreißt,

dass mein Ruf nicht verhallt...

Es ist so kalt hier im Regen

Es ist so kalt hier im Regen

Es ist so kalt hier im Regen...




Es wird nicht hell,

es tobt und heult,

Sturm betäubt alles Hören.

Ich suche dich,

ich find dich nicht

und kann mich selbst kaum noch spüren.

Hoff, dass der Schleier zerreißt,

dass dein Ruf nicht verhallt...

Stehst  so allein  hier im Regen

Stehst  so allein  hier im Regen

Stehst  so allein  hier im Regen...

Es tut weh jetzt zu geh’n,

Vieles war viel zu schön.

Es tut weh fort zu geh’n

und doch muss es geschehen,

um bei mir selbst zu bleiben.

Es tut weh dich zu seh’n,

so Vieles war viel zu schön.

Es tut so weh jetzt zu geh’n

und doch muss Manches gescheh’n,

um nicht stehen zu bleiben,

um nicht stehen zu bleiben,

um nicht stehen zu bleiben.


Welt erstarrt,

Kälte lähmt,

Schnee bedeckt alles Leben.

Es geht nicht mehr,

es trägt nicht mehr,

kann mich nicht länger belügen.

Hoff, dass der Schleier zerreißt,

dass unser Ruf nicht verhallt...

Muss sehen, dass ich nicht erfriere

Muss sehen, dass ich nicht erfriere

Muss sehen, dass ich nicht erfriere...


Es tut weh jetzt zu geh’n...

 „Hier im Regen“
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Kirsten Rotter
Liedtext "Der Blick zurück" Liedtext "Bitterer Wein"